Die Parteien

Wie viele Parteien treten zur Wahl an?

18 Parteien treten zur Wahl an.

10 Parteien treten in ganz Österreich zur Wahl an.

Wir sagen auch:

10 Parteien treten bundesweit zur Wahl an.

8 Parteien treten nur in den Bundesländern zur Wahl an.

Wie viele Parteien treten zur Wahl an?

18 Parteien treten zur Wahl an.

10 Parteien treten in ganz Österreich zur Wahl an.

Wir sagen auch:

10 Parteien treten bundesweit zur Wahl an.

8 Parteien treten nur in den Bundesländern zur Wahl an.

Was ist eine Spitzenkandidatin
oder ein Spitzenkandidat?

Das ist die wichtigste Person in der Partei.

Die Person übernimmt die wichtigsten Aufgaben in der Partei.
Die Person wird von der eigenen Partei zur Spitzenkandidatin
oder zum Spitzenkandidaten gewählt.

Welche Parteien treten in ganz Österreich zur Wahl an?

FLÖ


FLÖ ist die Abkürzung für:
Freie Liste Österreich.
Sie treten gemeinsam mit der FPS Liste Dr. Karl Schnell zur Wahl an.

FPS ist die Abkürzung für:
Frei Partei Salzburg.

Hier sehen Sie das Logo von der FLÖ:

Das ist die Internet-Seite von der FLÖ:
www.freieliste.at

Das ist der FLÖ am wichtigsten:

  • Für Flüchtlinge sollen die Grenzen von Österreich geschlossen werden.
    Es sollen keine Flüchtlinge mehr nach Österreich kommen.
  • Die Frauen-Quote abschaffen.
    Frauen-Quote bedeutet,
    dass ein bestimmter Teil von Mitarbeitern weiblich sein muss.
    Die Frauen-Quote gibt es,
    damit Frauen die gleichen Möglichkeiten bekommen
    wie Männer.
    Zum Beispiel im Beruf,
    in der Gesellschaft oder in der Politik.

Wer ist die Spitzenkandidatin von der FLÖ?

Barbara Rosenkranz.
Hier sehen Sie ein Bild von Barbara Rosenkranz:

Quelle: http://www.fpoe-noe.at/personen-details/person/barbara-rosenkranz-1/

Barbara Rosenkranz ist 59 Jahre alt und

hat 10 Kinder.

Sie war sehr lange bei der FPÖ.

Im Jahr 2010 ist sie bei der Wahl zur

Bundespräsidentin angetreten.

Im Jahr 2013 ist sie bei der Landestags-Wahl

in Niederösterreich angetreten.

Bis zum Jahr 2017 war sie bei der FPÖ.

Sie hat die FPÖ verlassen,
weil sie nicht mehr für den National-Rat aufgestellt wurde.

FPÖ

 

FPÖ ist die Abkürzung für
Freiheitliche Partei Österreichs.

 

Hier sehen Sie das Logo von der FPÖ:

Das ist die Internet-Seite von der FPÖ:

www.fpoe.at

Das ist der FPÖ am wichtigsten:

  • Die Zuwanderung von Flüchtlingen begrenzen.
    Es sollen weniger Flüchtlinge in Österreich bleiben dürfen.
  • Kein Geld für Asylberechtigte.
    Dafür sollen Asylberechtigte
    Kleidung und Essen bekommen.
  • Große Unternehmen,
    zum Beispiel sehr große Firmen
    sollen Steuern zahlen.
  • Die Steuern sollen gesenkt werden.
    Für Bürgerinnen und Bürger, Klein-Betriebe und Mittel-Betriebe.
    Damit mehr Arbeits-Plätze geschaffen werden.
  • Die Bildung im Kindergarten verbessern.

Wer ist der Spitzenkandidat von der FPÖ?

Heinz Christian Strache.

Hier sehen Sie ein Bild von Heinz Christian Strache:

Quelle: https://www.fpoe.at/unser-team/die-fpoe/bundesparteiobmann/

Heinz Christian Strache ist 48 Jahre alt.
Er ist gelernter Zahntechniker.
Er hat zwei Kinder.

Er ist sehr jung Bezirks-Rat von Wien geworden.

Er hat die Führung von der FPÖ übernommen,

weil ein Teil der FPÖ-Mitglieder das BZÖ gegründet haben.
BZÖ ist die Abkürzung für
Bündnis Zukunft Österreich.
Die FPÖ hat mit Heinz Christian Strache

immer mehr Wählerinnen-Stimmen
und Wähler-Stimmen bekommen.

GILT

 

Das ist die Liste Roland Düringer – Meine Stimme Gilt.

 

Hier sehen Sie das Logo von GILT:

Das ist die Internet-Seite von GILT:

www.gilt.at

Das ist der GILT am wichtigsten:

  • Offene Demokratie.
    Die GILT meint damit:
    Bürgerinnen und Bürger sollen das,
    was ihnen wichtig ist direkt beim Parlament einbringen.
    Und,
    dass jede Stimme auf jeden Fall
    in der Entscheidung beachtet wird.
    Nicht mehr die Politikerinnen und Politiker sollen
    für uns entscheiden,
    sondern wir.
    Das will die GILT mit einem Bürgerparlament machen.

Wer ist der zweite Kandidat von der GILT?

Josef Schelling.

Hier sehen Sie ein Foto von Josef Schelling:

Quelle: http://derstandard.at/2000063419856/Dueringers-Listenerste-heissen-jetzt-Schelling-und-Hofer

Der Spitzenkandidat von der GILT ist eigentlich Günther Lassi.
Er will aber nicht mehr am Wahl-Kampf teilnehmen.
Es hat Probleme mit dem Inhalt seiner Internet-Seite geben.
Er wurde stark kritisiert dafür.

Josef Schelling ist der zweite Kandidat
auf der Liste von GILT.
Er ist 65 Jahre alt.

Er ist in Vorarlberg aufgewachsen.

Er hat Wirtschaft studiert.

Er hat 26 Jahre lang in der Schweiz gearbeitet.
Schelling will die Schweiz

als Vorbild nehmen.
Und die direkte Demokratie in Österreich verbessern.

Grüne

 

Das sind
die Grünen – Grüne Alternative.
Hier sehen Sie das Logo von den Grünen:

Das ist die Internet-Seite von den Grünen:

www.gruene.at

Das ist den Grünen am wichtigsten:

  • Umweltschutz
  • Keine Atomkraft in Europa.
    Strom soll mit Wasserkraft,
    Windkraft und
    Sonnenenergie
    gewonnen werden.
  • Alle Menschen sollen sich die
    öffentlichen Verkehrsmittel leisten können.
  • Wohnen soll für alle Menschen leistbar sein.
    Und gerecht sein.
  • Mehr Respekt im Internet.
    Keine Beschimpfungen mehr.
  • Ein neues Gesetz für den Tierschutz.
  • Ein faires Pensions-System.

 

Die Grünen habe ihr Wahl-Programm
in Leichter Sprache und in Einfacher Sprache
auf ihrer Internet-Seite: https://www.gruene.at/wkp-barrierefrei

Wer ist die Spitzenkandidatin von den Grünen?

Die Spitzenkandidatin ist Ulrike Lunacek.

Hier sehen Sie ein Foto von Ulrike Lunacek:

Quelle: https://www.gruene.at/2017-nrw/ulrike-unterwegs

Ulrike Lunacek ist 60 Jahre alt.

Sie kommt aus Krems.

Sie übersetzt Texte ins Englische
und Spanische.
Seit dem Jahr 1995 ist sie bei den Grünen.
Im Europa-Parlament ist sie die Chefin der Grünen.

Nach der Wahl wird sie Klub-Obfrau von den Grünen.

KPÖ-PLUS

 

KPÖ-PLUS ist die Abkürzung für
Kommunistische Partei Österreichs und Plattform PLUS – offene Liste.
Die Plattform PLUS – offene Liste
hat die ehemalige Sprecherin der Grünen,
Flora Petrik gegründet.

 

Hier sehen Sie das Logo von KPÖ-PLUS:

Das ist die Internet-Seite von KPÖ-PLUS:

www.kpoe.at

Das ist der KPÖ-PLUS am wichtigsten:

  • Weniger Arbeitszeit
    und mehr Gehalt.
  • Mehr Gemeinde-Wohnungen
    und niedrigere Mieten.
  • Gleichberechtigung von
    Frauen und Männern.

Wer ist der Spitzenkandidat von KPÖ-PLUS?
Mirko Messner.
Hier sehen Sie ein Foto von Mirko Messner:

Quelle: http://www.kpoeplus.at/presse#fotos

Mirko Messner ist in Slowenien geboren.

Er ist 68 Jahre alt.

Schon als Jugendlicher hat er Politik gemacht.

Im Jahr 1973 trat er der KPÖ bei.

Seit dem Jahr 2006 ist er
Bundes-Sprecher der KPÖ.
Er ist schon 3 Mal bei einer Nationalrats-Wahl angetreten.
Aber noch nie ins Parlament gekommen.

ÖVP

 

ÖVP ist die Abkürzung von
Österreichische Volkspartei.
Bei der Wahl nennt sich die ÖVP
Liste Sebastian Kurz.

 

Hier sehen Sie das Logo der ÖVP – Liste Sebastian Kurz:

Das ist die Internet-Seite von der ÖVP – Liste Sebastian Kurz:

www.oevp.at

Das ist der ÖVP – Liste Sebastian Kurz am wichtigsten:

  • Die Wirtschaft stärken,
    Unternehmen unterstützen,
    mehr Arbeitsplätze schaffen
    und die Steuern senken.
  • Das Pensions-System so ändern,
    dass sich Österreich das lange Zeit leisten kann
    und gerecht ist.
  • Das Gesundheits- System
    und das Pflege-System verbessern.
  • Die Möglichkeiten für die Ausbildungen verbessern.
  • Die Zuwanderung besser kontrollieren.

Wer ist der Spitzenkandidat von der ÖVP – Liste Sebastian Kurz?

Sebastian Kurz.

Hier sehen Sie ein Foto von Sebastian Kurz:

Quelle: https://www.oevp.at/Team

Sebastian Kurz ist 31 Jahre alt.
Er kommt aus dem Bezirk Meidling.

Schon als Schüler war er an der Arbeit

der ÖVP interessiert.
Seit dem Jahr 2008 ist Sebastian Kurz bei der ÖVP.

Ein paar Jahre später wurde er

Außen-Minister.

Letztes Jahr wurde er Partei-Chef von der ÖVP.
Er tritt bei der Nationalrats-Wahl am 15. Oktober 2017 für die ÖVP an.

NEOS

 

NEOS – Das neue Österreich.

 

Hier sehen Sie das Logo der NEOS:

Das ist die Internet-Seite der NEOS:

www.neos.at

Das ist den NEOS am wichtigsten:

  • Steuern senken.
  • Ein Unternehmen zu gründen soll einfacher werden.
  • Schulen sollen mehr selbst entscheiden können.
  • Ein Pensions-System,
    das für Österreich lange Zeit leistbar ist.

 

Die NEOS haben ihr Wahl-Programm in Leichter Sprache

auf ihrer Internet-Seite: http://ichtuwas.neos.eu/positionen

Wer ist der Spitzenkandidat von den NEOS?

Dr. Matthias Strolz.

Hier sehen Sie ein Bild von Dr. Matthias Strolz:

Quelle: https://parlament.neos.eu/neos-personen/matthias-strolz/

Matthias Strolz ist 44 Jahre alt.
Er wurde in Bludenz geboren.
Das ist in Vorarlberg.
Er studierte Wirtschaft an der Universität in Innsbruck.
Dort war er Vorsitzender der Hochschüler und Hochschülerinnen für die ÖVP.
Er hat als Trainer und Berater gearbeitet.

Im Jahr 2012 hat er seine eigene

Partei gegründet: NEOS.

Er ist verheiratet und hat

3 Töchter.

Liste Pilz

 

Liste Peter Pilz.

 

Hier sehen Sie das Logo der Liste Peter Pilz:

Das ist die Internet-Seite von der Liste Peter Pilz:

www.listepilz.at

Das ist der Liste Pilz am wichtigsten:

  • Friede und Zusammenhalt.
  • Die Politik soll für die Menschen
    und nicht für die Banken arbeiten.
  • Alleinerziehende Mütter sollen genug Geld zum Leben haben.
  • Pensionen und Pflege sichern.
  • Das Geld besser verteilen.
  • Eine gerechte Steuer-Politik.
  • Bekämpfung von Korruption.
  • Kampf gegen Extremismus.

Wer ist der Spitzenkandidat von der Liste Pilz?

Peter Pilz.

Hier sehen Sie ein Bild von Peter Pilz:

Quelle: https://listepilz.at/wp-content/uploads/2017/09/PP_Portrait_web.jpg

Peter Pilz ist 63 Jahre alt.
Er kommt aus Kapfenberg.
Das ist in der Steiermark.

Peter Pilz wollte eigentlich für
die Partei die Grünen bei der Wahl antreten.
Er wollte auf der Liste der Grünen weit oben stehen.
Er wurde aber von der Partei

nicht gewählt,
deshalb hat er die Liste Pilz gegründet.
Er arbeitet schon seit

vielen Jahren in der Politik.

SPÖ

 

SPÖ ist die Abkürzung
für Sozialdemokratische Partei Österreichs.

 

Hier sehen Sie das Logo von der SPÖ:

Das ist die Internet-Seite von der SPÖ:

www.spoe.at

Das ist der SPÖ am wichtigsten:

  • 1 500 € Mindest-Lohn für alle Menschen.
    Das bedeutet,
    dass jeder Mensch,
    der arbeiten geht mindestens 1 500€ verdient.
  • Überstunden müssen bezahlt werden.
    Auch für Menschen,
    die Teil-Zeit arbeiten.
  • Wohnen muss für alle leistbar sein.
  • Weniger Sonder-Rechte für
    große Konzerne, also sehr große Firmen.
  • Mehr Sicherheit.
    Dafür sollen mehr Polizisten und Polizistinnen
    eingestellt werden.
  • Ganztags-Betreuung für Kinder.

Wer ist der Spitzenkandidat von der SPÖ?
Christian Kern.
Hier sehen Sie ein Foto von Christian Kern:

Quelle: https://spoe.at/person/bundeskanzler-christian-kern

Christian Kern ist 51 Jahre alt.
Er wurde in Wien-Simmering geboren.
Er hat Kommunikations-Wissenschaft studiert.
Im Jahr 2010 wurde er Chef
von der ÖBB.

ÖBB ist die Abkürzung für Österreichische Bundesbahnen.
Im Jahr 2016 wurde er
zum Chef der Partei SPÖ ernannt.
Und er wurde österreichischer Bundeskanzler.

Weiss

 

Die Weissen – Das Recht geht vom Volk aus.

 

Hier sehen Sie das Logo von den Weissen:

Das ist die Internet-Seite von von den Weissen:

www.dieweissen.at

Das ist den Weissen am wichtigsten:

  • Die Weissen wollen,
    dass jede Stimme zählt,
    also wichtig ist.
  • Das Volk soll mehr direkt entscheiden können.
  • Die Menschen sollen mit dem
    Handy über Gesetze abstimmen können.
  • Die Steuern senken.
  • Österreich soll keine Schulden mehr machen.
  • Ein sorgsamer Umgang mit Menschen,
    Tieren und Umwelt.

Wer ist die Spitzenkandidatin von den Weissen?

Isabella Heydarfadai.

Hier sehen Sie ein Bild von Isabella Heydarfadai.

Quelle: https://dieweissen.at/Die-Weiszen

Isabella Heydarfadai ist 52 Jahre alt.
Sie arbeitet beim Kreditopfer-Verein.
Dieser Verein

hilft Menschen, die Schulden haben.

Die Weissen sind dieses Jahr das erste

Mal bei der Wahl dabei.

Dass die Weissen zur Wahl antreten können,
haben sie 3 Abgeordneten vom

Team Stronach zu verdanken.

Die Weissen sehen sich selbst nicht als Partei,
sondern als
Volks-Vertreter und Volks-Vertreterinnen in der Politik.

Der Text für diese Seite wurde von der

inklusiven Lehrredaktion beim Kurier geschrieben.

Das ist ihre Facebook-Seite.

 

In Zusammenarbeit mit

SeiLais GesbR – Leicht Lesen – Texte besser verstehen

Das ist ihre Internet-Seite.